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Die Kunst des wilden Sehens

Diese Arbeit, die dem phänomenologischen Forschungsansatz folgt, untersucht, ob in unserer zunehmend artifiziellen Welt noch Raum für Wildnis existiert und wie diese im Alltag erlebt werden kann. Sie beleuchtet die Grenzen zwischen Natur und Kultur und reflektiert deren Auswirkungen auf den menschlichen Lebensraum. Inspiriert von persönlichen Erfahrungen mit der Wildnis zielt diese Arbeit darauf ab, das Bewusstsein für Wildnismomente im Alltag zu schärfen, um somit eine Wertschätzung zu fördern. Sie hinterfragt dabei die Rolle der visuellen Kommunikation als Mittel der Veränderung.

Autor:innen
Leon Erben
Jahr
2024
Studiengang
MA
Fachrichtung
Visual Communication
Themen
Wildnis, Natur, Kultur, Alltag, Lebensraum
© ZHdK.
© ZHdK.