(Ungeschriebene) Tatsachen
Rund 800’000 erwachsene Schweizer:innen weisen eine Lese- und Schreibschwäche auf.
Den gesellschaftlichen Anforderungen an die Fähigkeiten des Lesens und Schreibens nicht immer gerecht werden zu können, fordert auch ein Neudenken des Gestaltens und grafischer Umsetzungen. Wie können Betroffene abseits vom Lesen und Schreiben kommunizieren und ihre Geschichten und Anliegen vermitteln?