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Transposable Elements

Wie Blutorangen zu ihrer Farbe kommen

Lange galten sie als Junk-DNA: Transposable Elements. 1948 entdeckt und auch «springende Gene» genannt, können sie durch Kopieren und Verschieben Mutationen verursachen.

Ein digitales Lernseminar visualisiert diese abstrakten Vorgänge und unterstützt die Vermittlung durch animierte Sequenzen.

Autor:innen
Tina Schwendener
Jahr
2020
Studiengang
BA
Fachrichtung
Knowledge Visualization
Themen
Molekularbiologie, Genetik, Wissensfilm, Erklärfilm
Kooperationspartner:innen

Ursula Oggenfuss, Laboratory of Evolutionary Genomics University of Neuchâtel

Weitere Informationen
Transposable Elements